Ein unsichtbares Verbrechen – die „Bauernstube“ in der NS-Zeit

Was passiert mit Museumsbildern aus fragwürdiger Herkunft? In der zweiten Folge haben wir Teil an kunsthistorischer Detektivarbeit.

Die Museen arbeiten derzeit ihre Erwerbsgeschichte aus dem Nationalsozialismus auf. Doch woher wissen wir, wem Gemälde gehörten und wem müssen sie zurückgegeben werden, wenn die ursprünglichen Eigentümer verstorben sind? Dem gehen wir heute nach.

Wir berichten über die Arbeit von Provenienzforscher:innen, sprechen über die trockene und doch spannende Archivarbeit und befragen die Enkelin ehemaliger Bildeigentümer zu ihrer Sicht auf die Dinge.

Wer sich das Gemälde im Original anschauen möchte, ist eingeladen in das Jüdische Museum in Augsburg zu kommen.

Fotos findet ihr auf unserem Blog www.neugierigimmuseum.wordpress.com und auf Instagram.

Konzept und Organisation dieses Podcasts: Ilka Mestemacher, Marius Wittke & Marlene Thiele

Musik: Ketsa „Multiverse“ CC BY-NC-ND 4.0

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